Kleinhandel

Führen Sie ein Bekleidungs- und Schuhgeschäft? Verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil!

Wie können Sie die Konkurrenz schlagen und mehr Kunden für Ihr Bekleidungs- und Schuhgeschäft gewinnen? Was ist, wenn Sie die Preise nicht auf das Minimum senken und große Rabatte erzielen können?

Es gibt eine Lösung, und die ist sehr einfach. Machen Sie Ihren Shop für Kunden bequemer. Bieten Sie ihnen einen hervorragenden Service - die Hilfe von Verkaufsberatern. Organisieren Sie die Arbeit so, dass Ihre Mitarbeiter einerseits nicht aufdringlich sind und nicht auf jeden Besucher zugehen, und andererseits auf Wunsch alle nötigen Hilfestellungen geben.

Ist es möglich? Ja! Es genügt, die Personalrufanlagen von iBells zu installieren. Rufknöpfe in den Umkleidekabinen, an der Kasse und in Abteilungen, wenige Pager in den Händen der Mitarbeiter – und schon machen Sie Ihren Laden so komfortabel wie möglich für Ihre Besucher.

Was ist die Herausforderung des Käufers und des Eigentümers?

Das Selbstbedienungsformat ist zum Standard für Bekleidungs- und Schuhgeschäfte geworden. Kunden sind es gewohnt, dass sie selbst etwas auswählen, anprobieren und dann zur Kasse bringen können. Allerdings treten auch hier Schwierigkeiten auf:

• wenn der Besucher nichts in der erforderlichen Größe gefunden hat, kann er sich umdrehen und weggehen;
• Kunden wissen nicht immer genau, was sie wollen und brauchen Beratung: Es ist gut, wenn der Verkäufer in der Nähe ist und etwas anbieten kann;
• der Käufer muss mehrere Sachen auf einmal in die Umkleidekabine bringen, um die Größe zu wählen, oder sich ständig umziehen und in die Halle gehen, und das ist anstrengend;
• Kassierer, Wachmann, Berater sitzen nicht immer auf dem Platz - man muss sie suchen.

Auch große Filialisten sind bestrebt, die Personalkosten zu optimieren und die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren. Was können wir über ein kleines Outlet sagen, in dem die gesamte Arbeit von einem oder zwei Verkäufern erledigt werden muss?

Wie kann das iBells-System helfen?

Das drahtlose iBells-Rufsystem war ursprünglich für Gastronomiebetriebe gedacht: Es half Besuchern, Kellner ohne Rufen per Knopfdruck zu rufen. Doch bald stellte sich heraus, dass auch Shopbesucher mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind. Und mit denen auch die Besitzern.

Das Rufsystem wird dazu beitragen, Kunden zu gewinnen und den Umsatz im Geschäft zu steigern, indem das Serviceniveau erhöht wird.

Wie das System ausseht

Das Personalrufsystem besteht aus mindestens zwei Elementen: Ruftasten und Pagern. Die Anzahl der Geräte und deren Typ hängen von der Gestaltung des Geschäftes ab.

Die Personalruftasten senden ein Funksignal, das an den Pager geht (diese müssen an die Mitarbeiter verteilt werden). Eine Anzeigetafel kann auch als Empfangsgerät fungieren.

Die Rufknöpfe sind überall dort zu platziert, wo sie benötigt werden:

• An der Kasse – für Käufer und Kassierer. Der Knopf für den Käufer wird an gut sichtbarer Stelle auf der Theke angebracht. Ist kein Mitarbeiter an der Kasse, braucht der Besucher nur einen Knopf zu drücken und schon kommt die Kassiererin. Unter dem Tresen können zwei Knöpfe platziert werden - um den Wachmann und den Administrator zu rufen.
• In den Umkleidekabinen. Durch Drücken der Taste kann der Käufer den Mitarbeiter anrufen. Er wird kommen und helfen - etwas ausziehen oder anziehen, ein Produkt in einer anderen Größe, Farbe oder Stil mitbringen.
• Direkt im Saal. Mitarbeiter müssen nicht mehr ständig in der Abteilungen sitzen – sie können andere Dinge tun. Sobald der Käufer Hilfe braucht, drückt er den Knopf und ruft den Mitarbeiter an.

Was iBells bietet

Die Geräte können nicht nur im Innenbereich eingesetzt werden: Sie funktionieren gut in Sommerpavillons und Außenbereichen, auch in großen.
Außerdem ist es:

1. erfordert keine spezielle Installation - es reicht aus, Rufknöpfe anzuordnen und Pager zu verteilen;
2. extrem einfach einzurichten und zu verwenden - alles dauert nicht länger als eine Stunde;
3. praktisch wartungsfrei;
4. und das System ist recht günstig und wird sogar für den Besitzer einer kleinen Einrichtung erschwinglich sein;